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Dies folgt auf die erste Auswahl von sieben KI-Fabriken im Dezember 2024.
Österreich, Bulgarien, Frankreich, Deutschland, Polen und Slowenien werden die neu ausgewählten KI-Fabriken beherbergen, die durch eine kombinierte nationale und EU-Investition von rund 485 Mio. EUR unterstützt werden. Die Fabriken werden privilegierten Zugang zu KI-Startups und kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) bieten, was das Wachstum und eine effektivere Skalierung fördert.
KI-Fabriken sind eine zentrale Säule der Strategie der Kommission, mit der Europa im Bereich der KI führend werden soll und an der 17 Mitgliedstaaten und zwei assoziierte EuroHPC-Teilnehmerstaaten beteiligt sind. Die von KI-Fabriken bereitgestellten Infrastrukturen und Dienstleistungen sind für die Erschließung des gesamten Potenzials des Sektors in Europa von entscheidender Bedeutung. Unterstützt durch das Weltklasse-Netzwerk von Supercomputern der EU werden diese Fabriken die wichtigsten Zutaten für KI-Innovationen zusammenführen: Rechenleistung, Daten und Talent. Dies wird es KI-Unternehmen, insbesondere KMU und Start-ups, sowie Forschern ermöglichen, die Ausbildung und Entwicklung großer, vertrauenswürdiger und ethischer KI-Modelle zu verbessern.
Wie von Präsidentin von der Leyen auf dem KI-Aktionsgipfel in Paris angekündigt, zielt die Initiative „Invest AI“ darauf ab, bis zu 200 Mrd. EUR an europäischen Investitionen in KI zu mobilisieren. Dazu gehört der Einsatz mehrerer KI-Gigafactories in ganz Europa, bei denen es sich um massive Hochleistungsrechenanlagen zur Entwicklung und Schulung von KI-Modellen und -Anwendungen der nächsten Generation handeln wird.
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