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Press release | Veröffentlichung

Filmfestival in Venedig 2021: Sechs EU-geförderte Filme nominiert für Auszeichnungen

Sechs EU-finanzierte Filme wurden für die 78. Ausgabe des Internationalen Filmfestivals in Venedig nominiert. „Il buco“ von Michelangelo Frammartino wurde im Wettbewerb Venezia 78 ausgewählt.

stills of the nominated films

Die Filme „107 Mütter“ von Peter Kerekes, „White Building“ von Kavich Neang und „Wela“ von Jakrawal Nilthamrong wurden in den Orizzonti-Wettbewerb aufgenommen, der den innovativen und künstlerischen Werken gewidmet ist. Außerdem sind „Costa Brava“ von Mounia Akl und „La Fée des Roberts“ von Léahn Vivier-Chapas im Wettbewerb Orizzonti Extra bzw. Orizzonti Short Films vertreten. Die Filme wurden von hoch internationalen Teams aus mehreren Ländern der EU (Tschechien, Dänemark, Deutschland, Spanien, Frankreich, Italien, Niederlande, Slowakei und Schweden) und weltweit (Norwegen, Kambodscha, Kongo, Libanon, Katar, Singapur, Thailand und Ukraine) koproduziert. Die Gewinner der diesjährigen Preisverleihung werden am 11. September bei der Preisverleihung bekannt gegeben. Insgesamt hat die EU über den Aktionsbereich MEDIA des Programms Kreatives Europa mehr als 290 000 EUR in die Entwicklung, die internationale Koproduktion und den Vertrieb dieser Werke investiert. Diese Titel werden auch im Rahmen der 30-jährigen MEDIA- Kampagne erscheinen, mit der die fortgesetzte Unterstützung der audiovisuellen Industrie durch die EU in den letzten drei Jahrzehnten gewürdigt wird. Darüber hinaus findet am 6. September im Rahmen des Festivals in Verbindung mit dem MEDIA-Programm „Kreatives Europa“ eine übertragene Ausgabe des Europäischen Filmforums statt: „Hinter den Kulissen der Bildschirmindustrie: für eine innovative und widerstandsfähige Industrie“.

Weitere Informationen auf der Website der Filmfestivals in Venedig