Die Kommission misst die Zahl der Personen, die das Internet in der gesamten EU nutzen und für welche Aktivitäten sie das Internet nutzen.
Die Europäische Kommission überwacht seit 2014 den digitalen Fortschritt der Mitgliedstaaten mit Hilfe des Index für digitale Wirtschaft und Gesellschaft (DESI). Ab 2023 und im Einklang mit dem Strategieprogramm 2030 für die digitale Dekade wird das DESI nun in den Bericht über die digitale Dekade integriert und zur Überwachung der Fortschritte bei der Verwirklichung der digitalen Ziele verwendet.
Indexbericht für digitale Wirtschaft und Gesellschaft 2020 – Nutzung von Internetdiensten
Die Internetnutzung stieg im Vergleich zum Vorjahr weiter an, wobei 85 % der Europäer mindestens einmal pro Woche im Internet surften (gegenüber 75 % im Jahr 2014). In dieser Kategorie reichen die Zahlen von 67 % in Bulgarien bis 95 % in Dänemark. Die Nutzung von Videoanrufen ist am stärksten gewachsen, von 49 % der Internetnutzer im Jahr 2018 auf 60 % im Jahr 2019. Internetbanking und Shopping sind ebenfalls beliebter und werden von 66 % bzw. 71 % der Internetnutzer genutzt. Nur 11 % der Europäer absolvierten 2019 einen Online-Kurs.
Download (.pdf) den Bericht: Desi 2020 – Nutzung von Internetdiensten
Download (.pdf) den Bericht: Desi 2020 – Cybersicherheit
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Dokumente 2015
- Nutzung von Internetdiensten durch Bürgerinnen und Bürger in der EU 2015 (.ppt)
- Nutzung von Internetdiensten durch Bürgerinnen und Bürger in der EU 2015 (.pdf)
Dokumente 2014
- Digitale Integration und Kompetenzen in der EU 2014
- Jüngste Trends bei der Nutzung von Internetdiensten und -anwendungen in der EU 2014
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Von 2014 bis 2022 wurden im Index für die digitale Wirtschaft und Gesellschaft (DESI) Indikatoren für die digitale Leistung Europas zusammengefasst und die Fortschritte der EU-Länder verfolgt.
Siehe auch
Die Kommission verfolgt die Entwicklungen der Telekommunikationsmärkte in jedem EU-Land und berichtet über Investitionen, Regulierung und Märkte.
Sobald neue Technologien entstehen, überwacht die Kommission ihre Integration in Unternehmen und den elektronischen Handel.
Die Kommission verfolgt die Aktualisierungen im IKT-Sektor, auch in den Bereichen Forschung und Entwicklung, die einen erheblichen Beitrag zur EU-Wirtschaft leisten.
Die Kommission überwacht Indikatoren für digitale öffentliche Dienste in der EU, um sicherzustellen, dass Bürger und Regierungen das volle Potenzial dieser Technologie nutzen.
Die Kommission überwacht die „Fähigkeiten der Internetnutzer“ und „fortgeschrittene Kompetenzen und Entwicklung“ in der gesamten EU, um sicherzustellen, dass die Menschen für das digitale Jahrzehnt gerüstet sind.
Die Kommission überwacht weiterhin die Konnektivität in der gesamten EU und misst sowohl das Angebot als auch die Nachfrage von Festnetz- und Mobilfunk-Breitband.
In den Länderberichten für die digitale Dekade 2023 wird dargelegt, wie sich die einzelnen Mitgliedstaaten in Bezug auf die Kardinäle der digitalen Dekade verhalten: Digitale Kompetenzen, digitale Infrastrukturen, Digitalisierung von Unternehmen und Digitalisierung öffentlicher...