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Gestaltung der digitalen Zukunft Europas

Social Media Innovation und Politik

Starke Verbindungen zwischen Innovation und Politik sind erforderlich, um zukünftige soziale Medien und Netzwerke als sichere, offene, kreative und vertrauenswürdige Umgebung zu gestalten.

    Viele Skizzen, die soziale Netzwerke und soziale Medien repräsentieren, darunter eine Cloud, WLAN, Chat-Symbole

© thinkstockphotos 492761770

Der Zugang zu Informationen und sozialen Interaktionen war noch nie so einfach. EU-Bürger können Nachrichten lesen, sich um Jobs bewerben, einkaufen, interagieren, neue Fähigkeiten erwerben und Beziehungen auf der ganzen Welt aufbauen, auf Knopfdruck oder auf einem Bildschirm tippen. 

Ein wettbewerbsfähiges und inklusives Umfeld für soziale Medien und Netzwerke muss in der Lage sein, Innovationen zu schaffen und neuen Anforderungen gerecht zu werden. Darüber hinaus müssen Herausforderungen im Zusammenhang mit den sozialen Medien angegangen werden, insbesondere: 

Das Gleichgewicht zwischen Innovation und Regulierung ist entscheidend für die Zukunft der sozialen Medien und Netzwerke. Aufbauend auf den engen Verbindungen zwischen Politik und Innovation strebt die Kommission an,

  • Förderung eines Dialogs mit mehreren Interessenträgern durch geeignete Selbstregulierungsmaßnahmen;
  • Förderung einer verantwortungsvollen Nutzung von Social-Media-Plattformen durch eine nachhaltige Unterstützung von Initiativen zur Medienkompetenz;
  • Förderung der Konstituierung einer Community für soziale Medien, in der Entwickler, Designer, Nutzer, Künstler, Unternehmer und Forscher zusammenkommen;
  • neue Initiativen der sozialen Medien zu fördern, um den Weg für die nächste Generation von Social-Media-Plattformen für Europa und zu einem künftigen globalen sozialen Bereich zu ebnen;
  • Durchführung spezieller Veranstaltungen, um die Diskussion mit Nutzern, Innovatoren und Behörden anzuregen.

Aktuelle Nachrichten

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The winners of the European Media Literacy Awards

The winners of the European Media Literacy Awards 2019 have been announced during the European Media Literacy Conference event in Brussels. Giuseppe Abbamonte, Director for Media Policy at DG Connect, awarded three project winners in different categories focusing on innovative media literacy project, most educative media literacy project, and the media literacy project with the greatest European potential.

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Women are under-represented on- and off-screen says EPRA report

The European Platform of Regulatory Authorities (EPRA) will present Commissioner for Digital Economy and Society, Mariya Gabriel with the report that examines the representation of women in the audiovisual media industry today.

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Der Media Pluralism Monitor ist ein wissenschaftliches Instrument zur Identifizierung potenzieller Risiken für den Medienpluralismus.