
HiPEAC-Vision: Wohin soll die europäische Computerforschung in den nächsten zehn Jahren gehen?
Im Zuge des Draghi-Berichts und der zunehmenden Besorgnis über den Computertechnologiesektor in Europa legt die HiPEAC-Vision einen Weg für die Computerforschung in Europa vor, von Edge über Cloud bis hin zu Hochleistungsrechnen, der sich über das Rechenkontinuum, künstliche Intelligenz, Softwarewerkzeuge, Cybersicherheit und Nachhaltigkeit erstreckt.
Das ProblemdesComputers entwickelt sich aufgrund der Auswirkungen von künstlicher Intelligenz, Cyberangriffen und Systemen, die zunehmend in die physische Welt integriert werden, drastisch.
Diese Präsentation der HiPEAC Vision wird beschreiben, wie diese Trends zu einem neuen Paradigma für das Computing zusammenlaufen könnten, das auf der Föderation verteilter Elemente basiert, die zusammenarbeiten und orchestriert werden, um ein vollständiges Computing-Kontinuum zu bilden. Als „Next Computing Paradigm“ (NCP) bezeichnet, würde sich dies auf die Stärken Europas stützen, wie seine Fähigkeit, Edge- und On-Premise-Geräte zu entwickeln, und über ein Ökosystem kleiner und mittlerer Unternehmen realisiert werden.
Was zu erwarten ist:
- Vision, Kontext und Umfang: die Auswirkungen von KI, Cyberangriffen und die Integration von Systemen in die physische Welt
- Nächstes Computing-Paradigma (NCP): ein neues Paradigma über die Föderation verteilter Elemente, die zusammenarbeiten, um ein vollständiges Rechenkontinuum zu bilden
- Technische Konvergenz: hebt die Konvergenz grundlegender Technologien wie Web, CPS, Cloud Computing, IoT, digitale Zwillinge und KI hervor
- Mensch-Maschine-Integration: ein „Netz von Maschinen“, das mit dem „Netz von Menschen“ interoperabel ist
- Alles als Service (XaaS): Anwendungen, die aus verschiedenen Diensten bestehen und oft von KI-gestützten Systemen orchestriert werden
- Orchestrierung und Interoperabilität: Bedeutung intelligenter Systeme für das Management komplexer Interaktionen, die Gewährleistung von Effizienz, Sicherheit und Benutzervertrauen