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Gestaltung der digitalen Zukunft Europas
Event | Veröffentlichung

Zusammenarbeit zwischen den europäischen digitalen Innovationszentren im Netz, einschließlich transnationaler grenzübergreifender Knotenpunkte und Korridore

Die Aufforderung zur Einrichtung des ersten Netzes der europäischen digitalen Innovationszentren (EDIH) wird im Frühjahr veröffentlicht; eine Frist ist für das dritte Quartal 2021 geplant. Um die zahlreichen Aspekte zu klären, die für die europäische Aufforderung und die Einrichtung des ersten Netzwerks relevant sind, veranstaltet die Europäische Kommission einen Zyklus thematischer Online-Workshops für Interessenträger. Dabei wird der Schwerpunkt auf der Zusammenarbeit zwischen den EDIH im Netz liegen.

EDIH-Workshop

Europäische Zentren für digitale Innovation werden Teil eines breit angelegten Netzes sein, und natürlich werden im Laufe der Zeit Kooperationen entwickelt, um KMU und den öffentlichen Sektor durch die Nutzung der Erfahrungen und des Know-hows anderer Hubs besser zu unterstützen. Mehrere EDIH können strukturiert zusammenarbeiten, z. B. um einen Sektor, eine Technologie, demografische Merkmale (geringfügig besiedelte Regionen) herum, und beispielsweise gemeinsam gemeinsame Dienstleistungen entwickeln, die sie jeweils ihren eigenen Kunden anbieten werden. Dies wird manchmal als „Korridoren“ bezeichnet. Es wird auch Formen der Ad-hoc-Zusammenarbeit geben, die auf der Vermittlung von Kontakten beruhen, um den Interessenträgern die bestmögliche Unterstützung zu bieten.  Viele andere Formen der Zusammenarbeit sind möglich. Der Accelerator für den digitalen Wandel sollte die EDIH bei ihrer Zusammenarbeit unterstützen, indem er die richtige Art von Veranstaltungen organisiert und allen Hubs die richtigen Informationen zur Verfügung stellt. In der Vorschlagsphase wird jedes EDIH aufgefordert, erste Pläne für die Zusammenarbeit vorzulegen.

Die strukturierte Zusammenarbeit im Netz der EDIH wird auch mit der Situation grenzübergreifender transnationaler Drehkreuze verglichen, die benachbarte Regionen in verschiedenen Ländern bei der Bewältigung gemeinsamer Herausforderungen in den Grenzregionen unterstützen und das ungenutzte Wachstumspotenzial in Grenzgebieten nutzen. In diesem Fall legen die Begünstigten einen Vorschlag vor, der von den beteiligten Ländern kofinanziert wird. Im Falle einer strukturellen Zusammenarbeit legen alle beteiligten EDIH ihren eigenen Vorschlag vor, der von ihrem Land unterstützt wird.

Ziel des Workshops:

Auf dem Workshop wurden alle verschiedenen Optionen erörtert, erläutert, wann sie genutzt werden sollen, und die im Text der Vorschläge genannten Kooperationsmaßnahmen erläutert.

Tagesordnung mit zugehörigen Präsentationen:

Uhr – Sandro D’Elia – Einführung in die Zusammenarbeit im EDIH-Netz

10:10 – Anne-Marie Sassen – Wie kann die Zusammenarbeit in Ihren Vorschlag aufgenommenwerden?

10:30 – Maurits Butter – Kooperationskorridore erläutert

10.45-3 praktische Beispiele für die Zusammenarbeit Luxinnovation, LITC -Fall und Touch & Heat

11.15 – Sandro D’Elia – die Rolle des Accelerators für den digitalen Wandel und des EDIH-Katalogs

11.25 Uhr – Fragerunde

11.50 – Schlussfolgerungen und nützliche Links – Anne-Marie Sassen

Uhr – Ende

Downloads

01_2021-04-CollaborationEDIH_SDE v3.pdf
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02_20210406 collaboration AMS v3.pdf
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03_2021 0412 BOWI EDIH Corridor presentation.pdf
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04_EDIHs collaboration.pdf
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05_EDIH_collaboration_LITC case_13042021.pdf
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06_Touch&Heat-5.pdf
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07_2021-04-EDIH-DTA_SDE_v3.pdf
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08_Conclusion_and_links.pdf
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