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Gestaltung der digitalen Zukunft Europas
Press release | Veröffentlichung

Das Programm „Digitales Europa“ steht den Kandidatenländern Montenegro, Nordmazedonien, Albanien und Serbien für den Zugang zu Finanzierungsaufrufen offen.

Am Rande des Regulierungsdialogs mit den westlichen Balkanstaaten hat die Kommission heute Assoziierungsabkommen für das Programm „Digitales Europa“ mit Montenegro, Nordmazedonien, Albanien und Serbien unterzeichnet.

slide with text Investing in the future Digital Europe Programme

European Commission

Nach der Unterzeichnung und nach Abschluss der damit verbundenen Ratifizierungsverfahren treten die Assoziierungsabkommen in Kraft. Unternehmen, öffentliche Verwaltungen und andere förderfähige Organisationen in diesen Nachbarländern werden Zugang zu den Aufforderungen zur Einreichung von Vorschlägen im Rahmen des Programms „Digitales Europa“ erhalten, das im Zeitraum 2021-2027 mit einem Gesamtbudget von 7,5 Mrd. EUR ausgestattet ist.

Insbesondere können Teilnehmer aus diesen vier Ländern an Projekten teilnehmen, die den Einsatz digitaler Technologien in der gesamten EU in bestimmten Bereichen wie künstliche Intelligenz und fortgeschrittene digitale Kompetenzen zum Gegenstand haben. Sie werden auch in der Lage sein, digitale Innovationszentren in ihren eigenen Regionen einzurichten.

Dadurch werden sie näher an die Wirtschaft und Gesellschaft der EU herangeführt, ihre technologischen Fähigkeiten profitieren und die Digitalisierung, insbesondere von kleinen und mittleren Unternehmen, insgesamt unterstützt.

Die Mittel des Programms „Digitales Europa“ werden die in Montenegro, Nordmazedonien und Serbien sowie Albanien im Rahmen anderer EU-Programme wie Horizont Europa verfügbaren Mittel ergänzen. Die Ziele und spezifischen Themenbereiche, die derzeit förderfähig sind, sind in den Arbeitsprogrammen aufgeführt.

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