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Gestaltung der digitalen Zukunft Europas
  • REPORT / STUDY
  • Veröffentlichung 05 März 2025

EU-finanzierte Startups treiben technologische Souveränität in Europa voran

Ein neuer Bericht unterstreicht die Auswirkungen von EU-finanzierten Start-ups auf die technologische Souveränität in Europa.

Nahaufnahme der Hand einer Person, die auf ein weißes Raketensymbol mit einem leuchtenden Motor zeigt, umgeben von nach oben zeigenden Pfeilen und verschiedenen geschäftsbezogenen Symbolen wie Händedruck, Ziel, Gebäude und Computerbildschirm.

GettyImages © Fasai Budkaew

Seit 2007 haben von der EU finanzierte Start-ups EU-Mittel in Höhe von 12 Mrd. EUR erhalten und einen Unternehmenswert von über 500 Mrd. EUR geschaffen.

Aus dem Bericht „Startups Backed by the EU’s Framework Programmes“ geht hervor, dass von der EU unterstützte Start-ups erfolgreich Risikokapital in Höhe von 70 Mrd. EUR aufgebracht haben – das Sechsfache der ursprünglichen EU-Finanzierung. Dies hat sie zu Markterfolgen „jenseits des Labors“ in Spitzentechnologien wie KI, Weltraumtechnologie, Medizintechnik, Biotechnologie und Klimatechnologie geführt.

Die in dem Bericht dargelegte Analyse wird auf der VentureBridge-Veranstaltung am 7. März 2025 in Barcelona erörtert. Die persönliche Veranstaltung bietet eine Keynote, eine Podiumsdiskussion sowie Pitches von ausgewählten EU-finanzierten Startups, die Spitzentechnologie entwickeln. Die Anmeldung für die Veranstaltung ist offen und kostenlos.

Zusätzlich zu den Finanzierungsmöglichkeiten betreibt die Kommission die Initiative „Startup Europe“, in deren Rahmen eine Reihe netzwerkorientierter Maßnahmen zur Unterstützung der Start-up-Szene in der EU zusammengeführt werden. Die Kommission arbeitet derzeit an einer Startup- und Scaleup-Strategie, die 2025 angenommen werden soll.

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