Angesichts der COVID-19-Eindämmungsmaßnahmen, die weiterhin Gemeinden und Regionen in ganz Europa betreffen, hat die Exekutivagentur für Innovation und Netze (INEA) im Einvernehmen mit der Europäischen Kommission beschlossen, die Auswirkungen auf den Aufbau von WiFi4EU-Netzen weiter abzumildern.
In dieser anhaltenden schwierigen Situation möchten wir die Begünstigten weiterhin bei der Umsetzung von WiFi4EU unterstützen. Infolgedessen wird der Durchführungszeitraum für alle Begünstigten aller 4 WiFi4EU-Aufforderungen um sechs Monate verlängert. Dies sollte es jeder betroffenen Gemeinde ermöglichen, ihre Projekte abzuschließen, d. h. das WiFi-Installationsunternehmen sollte die Installationsberichte vorlegen, und die Gemeinden sollten die Berichte auf dem WiFi4EU-Portal genehmigen können.
Unter diesen außergewöhnlichen Umständen sind wir zuversichtlich, dass diese Maßnahme den Gemeinden dabei helfen wird, ihre WiF4EU-Netze zu vollenden, was lokalen Gemeinschaften und Bürgern in ganz Europa zugutekommen wird.