![Wie kann unser digitaler Wandel der Gesundheit der Menschen dienen? ⁇ 14. Juni, 10.00 bis 12.00 Uhr](/sites/default/files/styles/large/public/newsroom/items/CU_Online_Session_health_169_L0jwDrLsSjbo9SBtX6gNnKi51k_159281.png?itok=vfAALcS6)
Die Digitalisierung des Gesundheitswesens hat das Potenzial, die Gesundheitslandschaft zu verändern und den Menschen auf verschiedene Weise zu helfen. Digitale Lösungen für Gesundheit und Pflege können das Wohlergehen von Millionen von Bürgern steigern, wenn sie zielgerichtet konzipiert und kosteneffizient umgesetzt werden. Der digitale Wandel kann die Kontinuität der Pflege über Grenzen hinweg unterstützen, ein wichtiger Aspekt für diejenigen, die Zeit im Ausland für Geschäfts- oder Freizeitzwecke verbringen.
Der Einsatz neuer Technologien kann auch dazu beitragen, die Gesundheit zu fördern und Krankheiten vorzubeugen, auch am Arbeitsplatz. Sie kann die Reform der Gesundheitssysteme und ihren Übergang zu neuen Versorgungsmodellen unterstützen, die auf die Bedürfnisse der Menschen ausgerichtet sind, und einen Übergang von krankenhauszentrierten Systemen zu stärker gemeindebasierten und integrierten Versorgungsstrukturen ermöglichen.
Digitale Instrumente können wissenschaftliche Erkenntnisse umsetzen, um den Bürgerinnen und Bürgern zu helfen, gesund zu bleiben. Sie haben auch das Potenzial, eine bessere Nutzung von Gesundheitsdaten in Forschung und Innovation zu ermöglichen, um eine personalisierte Gesundheitsversorgung, bessere Gesundheitsinterventionen und wirksamere Gesundheits- und Sozialsysteme zu unterstützen.
Entwurf der Tagesordnung
Moderation: Lavinia BIANCHI und Eline CHIVOT
10.00–10.15 Uhr Einführung in das Politikprogramm für die digitale Dekade (DDPP) & die Ergebnisse des ersten Berichts über die digitale Dekade (für elektronische Gesundheitsdienste relevanter Teil)
- Eric PETERS, Referatsleiter (amtierend), Referat B.2., Koordinierung der digitalen Dekade, GD CONNECT
10.15–10.40 Uhr – Zugang zu Gesundheitsdaten: Chancen & Herausforderungen
Gesundheitsdaten: Chancen & Herausforderungen im strategischen Kontext
- Saila RINNE, Referatsleiterin (amtierend), Referat H.3., eHealth, Wohlbefinden und Altern, GD CONNECT eHealth-Indikatoren: die Logik der Intervention und die Bedeutung der wichtigsten Merkmale für die Nutzer
Indikatoren fürelektronische Gesundheitsdienste: die Logik der Intervention und die Bedeutung der wichtigsten Merkmale für die Nutzer
- Renata PALEN, Referentin für EU-Politik, Referat H.3., eHealth, Wohlbefinden und Altern, GD CONNECT
10:40 – 10:55 – Einführung der Verordnung über den Europäischen Raum für Gesundheitsdaten (EHDS): Nutzung und Weiterverwendung von Gesundheitsdaten
Einführung und primäre Verwendung
- Konstantin HYPPÖNEN, Programmbeauftragter – EU-Politik, Referat H.3., eHealth, Wohlbefinden und Altern, GD CONNECT
Sekundärnutzungs- und Umsetzungszeitplan
- Owe LANGFELDT, Referent für den europäischen Raum für Gesundheitsdaten, Referat C.1, Digitale Gesundheit, GD SANTE
10.55–11.20 Uhr – Elektronische Identifizierung (eID) und digitale Geldbörse
Die Bedeutung der eID-Nutzung im Gesundheitskontext
- Maya MADRID, Referentin, Referat H.4., eGovernment und Vertrauen, GD CONNECT
11:20 – 11:45 – Gesundheitsdateninfrastrukturen, künftiges Konsortium für eine europäische digitale Infrastruktur (EDIC)
Bereitstellung von Daten zur Krebsbildgebung und Genomik für Forschung, Gesundheitswesen und öffentliche Gesundheit
- Aleksandra WESOLOWSKA, Programmbeauftragte für EU-Politik, Referat H.3., eHealth, Wohlbefinden und Altern, GD CONNECT
- Szymon BIELECKI, Teamleiter – EU-Politik, Referat H.3., eHealth, Wohlbefinden und Altern, GD CONNECT