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Der Bericht wurde von den Behörden der Mitgliedstaaten (NIS-Kooperationsgruppe) mit Unterstützung der Kommission und der Agentur der Europäischen Union für Cybersicherheit (ENISA) erstellt und gebilligt.
Der Bericht befasst sich mit der Umsetzung der strategischen und technischen Maßnahmen des EU-Instrumentariums. Zu den strategischen Maßnahmen gehören Maßnahmen in Bezug auf verstärkte Regulierungsbefugnisse der Behörden zur Kontrolle der Netzbeschaffung und des Netzausbaus, spezifische Maßnahmen zur Bewältigung von Risiken im Zusammenhang mit nichttechnischen Schwachstellen sowie mögliche Initiativen zur Förderung einer nachhaltigen und vielfältigen 5G-Liefer- und -Wertschöpfungskette, um systemische, langfristige Abhängigkeitsrisiken zu vermeiden. Technische Maßnahmen umfassen Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit von 5G-Netzen und -Ausrüstungen, indem den Risiken, die sich aus Technologien, Prozessen, menschlichen und physikalischen Faktoren ergeben, begegnet wird. Der Bericht gibt auch einen Überblick über die laufenden Arbeiten zur 5G-Cybersicherheit auf EU-Ebene.