Safer-Internet-Zentren informieren, beraten und unterstützen Kinder, Eltern, Lehrer und Betreuer in digitalen Fragen und kämpfen gegen sexuellen Kindesmissbrauch im Internet.
Safer Internet Centres (SIC) bieten in der Regel drei Arten von Diensten an:
- ein nationales Sensibilisierungszentrum, das vom Insafe-Netzwerk organisiert wird
- eine Helpline, die auch von Insafe organisiert wird
- eine Hotline, die von der International Association of Internet Hotlines (INHOPE) organisiert wird.
Safer-Internet-Zentren stützen sich auch auf die Beratung junger Menschen durch Jugendforen. SIC werden derzeit von der Europäischen Kommission im Rahmen des Programms „Digitales Europa“ kofinanziert.
Safer-Internet-Zentren gibt es in den meisten Mitgliedstaaten. Sie arbeiten zusammen und tauschen Ressourcen und bewährte Verfahren auf EU-Ebene über das Portal better-internet-for-kids.europa.eu, das EU-Zentrum für die Online-Sicherheit von Kindern, aus.
Was machen Sensibilisierungszentren?
- Sensibilisierung für die Online-Sicherheit und die potenziellen Risiken, denen junge Menschen im Internet ausgesetzt sein können
- Aufkommende Trends beobachten
- Durchführung von Kampagnen und Entwicklung von Informationsmaterial für Eltern, Kinder und Lehrer
- Organisation von Informationsveranstaltungen und Veranstaltungen, von denen der größte der Safer Internet Day ist, der jedes Jahr im Februar weltweit gefeiert wird
- auf die Befähigung von Kindern, Jugendlichen, Eltern, Betreuern und Lehrern hinzuarbeiten, um sie mit den notwendigen Fähigkeiten und Strategien auszustatten, um von den Chancen zu profitieren, die die digitale Technologie mit sich bringen kann;
Was machen Helplines?
Helplines beraten junge Menschen, Eltern und Betreuer zu schädlichen Inhalten, Kontakten und Verhalten im Internet. Sie beschäftigen sich mit Themen wie Cybermobbing, Grooming und Datenschutz, aber auch mit Beziehungsproblemen online.
Was machen Hotlines?
Hotlines bieten mitgliedern der Öffentlichkeit einen kanal, um illegale inhalte (wie material über sexuellen missbrauch von kindern) anonym zu melden.
Was machen Jugendforen?
Jugendforen zielen darauf ab, junge Menschen zu befähigen, indem sie ihnen eine gemeinsame Plattform bieten, um ihre Ansichten und ihr Wissen über Online-Technologien auszudrücken und auszutauschen. Sie können auch neue Ressourcen teilen und erneuern, sowohl auf nationaler als auch auf europäischer Ebene. Die Mitglieder der Jugendjugendjugendjugendjugendjugendjugendjugendjugendjugendjugendjugendjugendjugendjugendjugendjugendjugendjugendjugendjugendjugen
Was bietet die Plattform betterinternetforkids.eu?
- Bietet Informationen über die neuesten Online-Trends und Apps und die neuesten technologischen Entwicklungen
- bringt Experten und andere relevante Interessenträger im Bereich der Online-Sicherheit von Kindern zusammen und bietet ihnen Orientierungshilfen und Möglichkeiten zum Kapazitätsaufbau sowie Veranstaltungen, wie Schulungstreffen zu Zentren für ein sichereres Internet oder das jährliche Forum für ein sichereres Internet.
- Koordiniert das jährliche Flaggschiff-Event Safer Internet Day
- Bietet eine Sammlung von Bildungsressourcen und Videos in allen EU-Sprachen, die Kindern und Jugendlichen, Eltern und Lehrern helfen, die Online-Welt sicher zu entdecken
Neueste Nachrichten
Zugehöriger Inhalt
Gesamtbild
Die Strategie für ein besseres Internet für Kinder (BIK+) wird sicherstellen, dass Kinder online geschützt, respektiert und gestärkt werden.
Vertiefen
***Die Arbeit im Rahmen der Allianz zum besseren Schutz von Minderjährigen im Internet ist zu Ende.***
Siehe auch
Als Leitaktion im Rahmen der BIK±Strategie wird die Kommission einen umfassenden EU-Verhaltenskodex für altersgerechte Gestaltung („BIK+ Kodex“) erleichtern.
Das Safer Internet Forum ist die wichtigste jährliche internationale Konferenz zur Online-Sicherheit von Kindern in Europa.
Der Safer Internet Day fördert eine sicherere und verantwortungsvollere Nutzung von Online-Technologien durch Kinder und Jugendliche auf der ganzen Welt.
Digitale Partizipation, Empowerment und Schutz in der neuen europäischen Strategie für ein besseres Internet für Kinder (BIK+) ausgewogen.
Die Selbstregulierung war eines der Instrumente der europäischen Strategie zur Schaffung eines besseren Internets für Kinder.
Die Expertengruppe für sichereres Internet für Kinder trägt dazu bei, die Koordinierung und Zusammenarbeit zwischen den EU-Mitgliedstaaten zu verbessern, um Kinder bei der Nutzung des Internets sicher zu halten.