Digitale Gesellschaft und digitale Technologien bringen neue Wege mit sich, um Ambitionen zu lernen, zu unterhalten, zu arbeiten, zu erforschen und zu erfüllen. Sie bringen auch neue Freiheiten und Rechte und geben den EU-Bürgern die Möglichkeit, über physische Gemeinschaften, geografische Orte und soziale Positionen hinauszugehen.
Es gibt jedoch noch viele Herausforderungen im Zusammenhang mit der digitalen Transformation. Die digitale Welt sollte auf europäischen Werten beruhen – wo niemand zurückgelassen wird, genießt jeder Freiheit, Schutz und Fairness. Die digitale Dekade Europas ist der Ort, an dem jeder über die Fähigkeit verfügt, alltägliche Technologien zu nutzen. Selbst kleine Unternehmen nutzen Technologie, um bessere Geschäftsentscheidungen zu treffen, mit ihren Kunden zu interagieren oder Teile ihres Geschäftsbetriebs zu verbessern. Konnektivität erreicht Menschen, die in Dörfern, Bergen und abgelegenen Gebieten leben, so dass jeder Online-Möglichkeiten erreichen und sich an den Vorteilen der digitalen Gesellschaft beteiligen kann. Wichtige öffentliche Dienste und Verwaltungsverfahren sind für Bürger und Unternehmen online.
Die digitale Dekade ist ein umfassender Rahmen, der alle Maßnahmen im Zusammenhang mit der Digitalisierung leiten wird. Das Ziel der Digitalen Dekade ist es, alle Aspekte der Technologie- und Innovationsarbeit für die Menschen zu gewährleisten.
Der Rahmen für die digitale Dekade umfasst das politische Programm für die Digitale Dekade, die Ziele der Digitalen Dekade, die Ziele, die Mehrländerprojekte und die Rechte und Grundsätze der digitalen Dekade:
- Die Ziele der Digitalen Dekade sind messbare Ziele für jeden der vier Bereiche: Konnektivität, digitale Kompetenzen, digitale Unternehmen und digitale öffentliche Dienste.
- Die Ziele der digitalen Dekade werden die Maßnahmen der Mitgliedstaaten leiten. Die Kommission wird im Jahresbericht über die Maßnahmen der Mitgliedstaaten informieren.
- Mit dem politischen Programm für die digitaleDekade können die EU und die Mitgliedstaaten zusammenarbeiten, um die Ziele der digitalen Dekade und ihre Ziele zu erreichen. Er sieht einen Mechanismus zur Überwachung der Fortschritte bis 2030 vor. Die Kommission wird jedes Jahr einen Bericht veröffentlichen, in dem eine Bestandsaufnahme der erzielten Fortschritte vorgenommen wird.
- Die Mehrländerprojekte werden es den Mitgliedstaaten ermöglichen, Investitionen zu bündeln und grenzübergreifende Großprojekte zu starten.
- Die Rechte und Grundsätze der digitalen Dekade spiegeln die Werte der EU wider, die in der digitalen Welt respektiert werden müssen.
Ziele und Ziele
Das politische Programm für die digitale Dekade legt digitale Ambitionen für das nächste Jahrzehnt in Form klarer, konkreter Ziele fest. Die Hauptziele lassen sich in 4 Punkten zusammenfassen:
- eine digital qualifizierte Bevölkerung und hochqualifizierte digitale Fachkräfte;
- sichere und nachhaltige digitale Infrastrukturen;
- digitale Transformation von Unternehmen;
- Digitalisierung öffentlicher Dienstleistungen.
Neben den Zielen werden die Ziele der Digitalen Dekade sicherstellen, dass der digitale Wandel in Europa allen Menschen zugute kommt. Die Ziele lassen sich wie folgt zusammenfassen:
- Eine sichere und sichere digitale Welt
- Jeder kann an digitalen Möglichkeiten teilnehmen/niemand wird zurückgelassen
- Kleine Unternehmen und Industrie haben Zugriff auf Daten
- Start-ups & KMU haben Zugang zu digitalen Technologien
- Innovative Infrastrukturen konvergieren zusammen, um zusammenzuarbeiten
- KMU können in der digitalen Welt zu fairen Konditionen konkurrieren
- Öffentliche Dienste sind online verfügbar
- Forschungsschwerpunkte sind die Entwicklung und Messung der Wirkung nachhaltiger, energie- und ressourceneffizienter Innovationen
- Alle Organisationen können Cybersicherheit gewährleisten
Auf dem Weg zum digitalen Jahrzehnt werden die Mitgliedstaaten der Kommission über die geplanten Maßnahmen zur Unterstützung der festgelegten Ziele Bericht erstatten.
Die Maßnahmen und Maßnahmen derKommission im digitalen Bereich orientieren sich bereits an diesen Zielen und Grundsätzen. Da wir immer mehr Innovationen haben werden, wird der Rahmen für die digitale Dekade sicherstellen, dass die europäische Vision für den digitalen Wandel klar und umfassend durch alle künftigen Maßnahmen in ganz Europa unterstützt wird.
Politisches Programm: Messung des Fortschritts
Mitdem politischen Programm 2030 für die digitale Dekadewird ein Überwachungs- und Kooperationsmechanismus eingerichtet, um die gemeinsamen Ziele und Ziele für den digitalen Wandel in Europa zu erreichen.
Als ersten Schritt im Rahmen des politischen Programms hat die Kommission nun die wichtigsten Leistungsindikatoren (KPI) in einem Durchführungsrechtsakt festgelegt. Die KPIs basieren auf dem bereits bestehenden DESI-Verfahren, das den Stand der digitalen Transformation in Europa jedes Jahr misst. Dann hat die Kommission in Zusammenarbeit mit den Mitgliedstaaten die Zielpfade auf EU-Ebene veröffentlicht, um zu beurteilen, ob die für jedes Ziel beobachteten Fortschritte ausreichen, um die Werte für 2030 zu erreichen. Die Kommission wird jedes Jahr den Bericht über den Stand der digitalen Dekade veröffentlichen, in dem sie die Fortschritte auf dem Weg zu den Zielpfaden auf EU-Ebene und die endgültigen Ziele für die digitale Dekade messen und bewerten und gegebenenfalls weitere Maßnahmen und Anstrengungen empfehlen wird. Der erste Bericht zum Stand der digitalen Dekade wurde 2023 veröffentlicht.
Jeder Mitgliedstaat legt seine eigenen nationalen Zielpfade fest, die erforderlich sind, um die gemeinsamen Zielpfade und Ziele der EU zu erreichen. Die nationalen Zielpfade werden in den ersten nationalen Fahrplänen festgelegt, die die Mitgliedstaaten der Kommission im Herbst 2023 vorlegen werden. Die Mitgliedstaaten werden ihre nationalen Fahrpläne alle zwei Jahre überprüfen und überarbeiten, um über die geplanten Maßnahmen, Maßnahmen und Investitionen zu informieren, die sie zur Erreichung der Ziele und Ziele unternehmen werden.
Mehrländerprojekte
Mehrländerprojekte sind Großprojekte, die zur Erreichung der Ziele des digitalen Jahrzehnts beitragen können. Sie werden es den Mitgliedstaaten ermöglichen, zusammenzukommen und Ressourcen zu bündeln, um digitale Kapazitäten aufzubauen, die sie alleine nicht entwickeln könnten.
Die Kommission hat eine erste Liste von Bereichen für Mehrländerprojekte erstellt und kann die Liste erforderlichenfalls auf der Grundlage der jährlichen Fortschrittsüberwachung aktualisieren.
Mehrländerprojekte sollten Investitionen aus EU-Mitteln, auch aus der Aufbau- und Resilienzfazilität, sowie aus den Mitgliedstaaten bündeln. Andere öffentliche und private Einrichtungen können gegebenenfalls in die Projekte investieren.
Die Kommission wird den Mitgliedstaaten dabei helfen, Mehrländerprojekte zu ermitteln, einzurichten und umzusetzen. Zur Einrichtung eines Mehrländerprojekts, in dem es kein anderes Rechtsinstrument gibt, sieht das politische Programm eine neue Rechtsstruktur vor, das Europäische Konsortium für digitale Infrastruktur (EDIC), das eine rasche und flexible Umsetzung ermöglicht.
Ein erster Statusbericht über die Fortschritte der Union bei der Durchführung von Mehrländerprojekten.
Digitale Rechte und Grundsätze
Die Erklärung zu den digitalen Rechten und Grundsätzen wurde von der Europäischen Kommission, dem Parlament und dem Rat auf höchster Ebene unterzeichnet. In der Erklärung werden die wichtigsten Rechte und Grundsätze des digitalen Wandels behandelt. Es ist um 6 Kapitel geformt:
- Menschen und ihre Rechte in den Mittelpunkt des digitalen Wandels stellen;
- Unterstützung von Solidarität und Inklusion;
- Gewährleistung der Wahlfreiheit im Internet;
- Förderung der Beteiligung am digitalen öffentlichen Raum;
- Erhöhung der Sicherheit, der Sicherheit und der Ermächtigung von Einzelpersonen;
- Förderung der Nachhaltigkeit der digitalen Zukunft
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Das Europäische Konsortium für digitale Infrastruktur (EDIC) ist ein rechtlicher Rahmen, der die Mitgliedstaaten bei der Einrichtung und Durchführung von Mehrländerprojekten unterstützt.
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