eGovernment-Benchmark 2023

Mit dem eGovernment-Benchmark wird die Digitalisierung öffentlicher Dienste in Europa überwacht. Dieser Bericht zeigt den digitalen Wandel der Regierungen in den Jahren 2021 und 2022.

Image of person holding mobile device with laptop on a table in front. — ©Gettyimages

Der eGovernment-Benchmark gibt Aufschluss über elektronische Behördendienste in den 27 Mitgliedstaaten der Europäischen Union, aber auch in Island, Norwegen, der Schweiz, Albanien, Montenegro, Nordmazedonien, Serbien und der Türkei.

In dieser Studie werden öffentliche Online-Dienste anhand von vier Dimensionen bewertet, die aus 14 zugrunde liegenden Indikatoren bestehen, die in 48 Umfragefragen untergliedert sind.

Die vier Dimensionen lassen sich durch folgende Schlüsselfragen beschreiben:

Nutzerzentrizität – In welchem Umfang werden Online-Dienste angeboten? Wie mobil sind sie? Und welche Online-Unterstützungs- und Feedbackmechanismen gibt es?
Transparenz – Werden die öffentlichen Verwaltungen klare, offen kommunizierte Informationen darüber bereitstellen, wie ihre Dienstleistungen erbracht werden? Sind sie transparent in Bezug auf die Politikgestaltung und die Gestaltung digitaler Dienste sowie über die Art und Weise, wie die personenbezogenen Daten von Menschen verarbeitet werden?
Schlüsselelemente – Welche technologischen Voraussetzungen gibt es für die Erbringung elektronischer Behördendienste?
Grenzüberschreitende Dienste – Wie einfach können Bürger aus dem Ausland auf die Online-Dienste zugreifen und sie nutzen? Welche Online-Unterstützungs- und Feedbackmechanismen gibt es für grenzüberschreitende Nutzer?