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Gestaltung der digitalen Zukunft Europas

Breitband in Kroatien

Der kroatische Nationale Plan für die Breitbandentwicklung 2021–2027 entspricht den Zielen der europäischen Gigabit-Gesellschaft für 2025 und teilweise den Digitalzielen für 2030.

Zusammenfassung des Breitbandausbaus in Kroatien

Der nationale Breitbandentwicklungsplan 2021-2027 zielt darauf ab, allen Haushalten Download-Geschwindigkeiten von mindestens 100 Mbit/s mit der Möglichkeit zu bieten, auf 1 Gbit/s und 1 Gbit/s für Regierungsstellen und öffentliche Gebäude wie Schulen und Gesundheitseinrichtungen aufzurüsten. Die 5G-Netze sollen alle wichtigen Städte und Autobahnen abdecken.

Nationale Breitbandstrategie und -politik

Zuständige Behörden

  • Das Ministerium für Meer, Verkehr und Infrastruktur (Ministarstvomora, prometa i infrastrukture)ist die zentrale staatliche Verwaltungsbehörde mit Fachwissen und Zuständigkeit für Verwaltungsaufgaben im Bereich der elektronischen Kommunikation, einschließlich der Breitbandpolitik und -strategie. Über die Direktion Flugverkehr, elektronische Kommunikation und Postdienste ist sie für die Ausarbeitung von Vorschlägen für Strategien, Studien, Leitlinien, Programme und Durchführungspläne zuständig. Darin werden die allgemeinen Grundsätze und Ziele der Politik für die Entwicklung elektronischer Kommunikationsnetze und -dienste, einschließlich der Breitbandinfrastruktur, festgelegt.
  • Das Ministerium für regionale Entwicklung und EU-Fonds (Ministarstvoregionalnoga razvoja i fondova Europske unije ) verwaltet zwei von der EU finanziertenationale NGN-Programme, das nationale Rahmenprogramm für die Entwicklung der Breitbandzugangsinfrastruktur und das nationale Programm für die Entwicklung der Backhaul-Breitbandinfrastruktur.
  • Die kroatische Regulierungsbehörde für Netzindustrien HAKOM (Hrvatskaregulatorna agencija za mrežne djelatnosti)sorgt für Marktwettbewerb, stabiles Wachstum und ein Umfeld für Innovationen auf dem Markt für elektronische Kommunikation und Postdienste.

Hauptziele für den Breitbandausbau

Die Regierung der Republik Kroatien hat im März 2021 den Nationalen Breitbandentwicklungsplan 2021-2027 angenommen. Der Plan entspricht den Zielen der europäischen Gigabit-Gesellschaft für 2025, teilweise den Digitalzielen für 2030 und dem Aktionsplan 5G für Europa. Der kroatische Plan zielt darauf ab, Konnektivität mit Download-Geschwindigkeiten von mindestens 100 Mbit/s für alle Haushalte bereitzustellen und gleichzeitig Regierungsbüros und öffentliche Gebäude wie Schulen und Gesundheitseinrichtungen mit symmetrischen Verbindungen von mindestens 1 Gbit/s zu versorgen. Es sucht auch 5G-Netze in allen wichtigen Städten und Gemeinden und entlang der wichtigsten Autobahnen.

Die Strategie für digitales Kroatien bis 2032, ein sektorübergreifendes strategisches Planungsgesetz, wurde 2022 angenommen und enthält die folgenden strategischen Hauptziele: 

  • entwickelte und innovative digitale Wirtschaft
  • digitalisierte öffentliche Verwaltung
  • entwickelte, verfügbare und genutzte Netze mit sehr hoher Kapazität
  • entwickelte digitale Kompetenzen für das Arbeiten und Leben im digitalen Zeitalter

Wichtigste Maßnahmen und Finanzierungsinstrumente für den Breitbandausbau

Für das Breitband-Mapping hat HAKOM ein zentrales Mapping-Tool namens Interactive GIS Portal entwickelt und aktualisiert, das Informationen über die Verfügbarkeit des Breitbandzugangs, einen konsolidierten Plan für die Mobilfunkinfrastruktur sowie Veröffentlichungen zu Bereitstellungsabsichten und Bandbreitengeschwindigkeiten bereitstellt.

Das Nationale Rahmenprogramm für die Entwicklung der Breitband-Backhaul-Infrastruktur in Gebieten ohne ausreichendes kommerzielles Interesse für Investitionen (ONP) ist eine nationale (Rahmen-)Breitband-Beihilferegelung. Neben den allgemeinen Beihilfevorschriften enthält das ONP auch Leitlinien für Kommunen zur Durchführung einzelner Projekte innerhalb des ONP. Die für das Rahmenprogramm auf nationaler Ebene veranschlagten (Höchst-)Mittel belaufen sich auf insgesamt 257,9 Mio. EUR, wovon 123,1 Mio. EUR aus dem EFRE und die verbleibenden 134,8 Mio. EUR aus dem EIB-Darlehen finanziert werden sollen. Beide Finanzierungsquellen (EFRE- und EIB-Darlehen) stellen Zuschüsse für Behörden auf lokaler und regionaler Ebene (Städte, Gemeinden und Landkreise) dar. Es wird erwartet, dass sich der Beitrag privater Mittel zur Kofinanzierung der NGA-Breitbandnetze während der Durchführung des Programms auf 120 Mio. EUR beläuft. Die durchschnittliche jährliche Mittelausstattung des Programms für den Zeitraum 2016–2023 beläuft sich auf 31,5 Mio. EUR. Die kroatische Regulierungsbehörde für Netzindustrien (HAKOM)wurde als Inhaberin des ONP bestimmt.

Das nationale Programm für Breitband-Backhaul-Infrastruktur (NP-BBI) umfasst staatliche Beihilfemaßnahmen für den Backhaul-Teil des NGN-Netzes in weißen Gebieten und zielt darauf ab, das nationale NGN-Breitband-Backhaul als Netzsegment zu entwickeln, das NGA-Netze und nationale Kernnetze miteinander verbindet. Das Programm wurde von der Europäischen Kommission gebilligt und wird nach einem Modell für öffentliche Investitionen durchgeführt. Die passive Glasfaserinfrastruktur wird geplant, gebaut und dauerhaft in öffentlichem Eigentum gehalten. Nach dem Bau der Infrastruktur wird sie den Betreibern auf dem Markt zu gleichen Bedingungen angeboten. Auf der Grundlage der Ergebnisse öffentlicher Konsultationen zielt das Programm darauf ab, mindestens 540 Siedlungen abzudecken, die ursprünglich priorisiert und als gezielte Siedlungen (mindestens 25 % der Bevölkerung) in Vororten und ländlichen Gebieten Kroatiens festgelegt wurden. Das geschätzte (maximale) Gesamtbudget der Maßnahme beläuft sich auf 101,4 Mio. EUR, wovon 86,2 Mio. EUR (85 %) aus dem EFRE und die verbleibenden 15,2 Mio. EUR (15 %) aus nationalen Mitteln finanziert werden. Die jährliche Mittelausstattung der Regelung beläuft sich für den Zeitraum 2017-2023 auf 14,5 Mio. EUR.

Im Rahmen der neuen Partnerschaftsvereinbarung und des neuen operationellen Programms „Wettbewerbsfähigkeit und Zusammenhalt“ werden zwei Tätigkeiten für den Zeitraum 2021-2027 vorgeschlagen:

  • Breitbandinfrastrukturprogramm der nächsten Generation: den Aufbau einer Breitband-Backhaul-Infrastruktur der nächsten Generation sowie Verbindungen zu Endnutzern, die Zugangsgeschwindigkeiten von 100 Megabit pro Sekunde (Mbit/s) ermöglichen. Die Regelung umfasst 540 vorrangige Siedlungen mit jeweils mehr als 1.000 Einwohnern sowie rund 5.800 kleinere Siedlungen. Alle von der Investition abgedeckten Orte liegen demographisch, sozial und wirtschaftlich unter dem nationalen Durchschnitt. Rund 5.650 km Glasfaser werden installiert. Wenn möglich, werden vorhandene Kanäle verwendet, obwohl geschätzt wird, dass neue Kanäle für etwa 45 % (etwa 2.450 km) der eingesetzten Glasfaser benötigt werden. Das Schema gliedert sich in zwei Einheiten: eine betrifft den Bau der Backhaul-Infrastruktur des Netzes der nächsten Generation; die andere betrifft den Anschluss öffentlicher Verwaltungen an die Glasfaserinfrastruktur. Die Gesamtinvestitionen für die Regelung belaufen sich auf 129,1 Mio. EUR, wobei der Europäische Fonds für regionale Entwicklung im Rahmen des operationellen Programms „Wettbewerbsfähigkeit und Kohäsion“ für den Programmplanungszeitraum 2014-2020 einen Beitrag von 86,2 Mio. EUR leistet. Die Investition fällt unter die Priorität „Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien“. Kroatien beteiligt sich mit 42,5 Mio. EUR.
  • Investitionen in den Aufbau von Netzen mit sehr hoher Kapazität in weißen und grauen NGA-Gebieten für Endnutzer gemäß dem Programm zur Unterstützung der digitalen Konnektivität mit einem Beitrag Kroatiens von 57,5 Mio. EUR.

Der kroatische Aufbau- und Resilienzplan umfasst Konnektivitätsmaßnahmen zur Stärkung der Konnektivität als Eckpfeiler des digitalen Wandels von Gesellschaft und Wirtschaft. Im Wert von rund 106 Mio. EUR sollen VHCN-Konnektivitätsdienste im Einklang mit den Zielen der Gigabit-Gesellschaft der EU für 2025 bereitgestellt werden:

  • 100 Mbit/s-Dienste für 100.000 kroatische Haushalte (700.000 Einwohner) in 20 Projekten in ebenso vielen lokalen Regierungsstellen, um insbesondere die Konnektivitätsbarriere für Telearbeit und Fernunterricht zu überwinden, insbesondere in ländlichen Gebieten und bei schutzbedürftigen Gruppen wie Studenten aus benachteiligten Familien oder Menschen mit Behinderungen
  • 1 Gbit-Dienste für alle wichtigen sozioökonomischen Treiber wie Schulen, Universitäten, Forschungszentren, Verkehrsknotenpunkte, Krankenhäuser, öffentliche Verwaltungsbehörden und Unternehmen.

Weitere ARF-Investitionen in Höhe von rund 20 Mio. EUR zielen auf Folgendes ab: i) Aufbau passiver elektronischer Kommunikationsinfrastrukturen für den Zugang zu VHCN- und 5G-Diensten in ländlichen und dünn besiedelten Gebieten, in denen es keine Marktbedingungen gibt, um private Investitionen anzuziehen.“ und ii) 5G-Abdeckung in städtischen Gebieten und auf den wichtigsten terrestrischen Verkehrswegen (5G-Korridore). Etwa 55 % der von diesen Maßnahmen erfassten Haushalte befinden sich in ländlichen Gebieten, 26 % in Vorstädten und nur 19 % in städtischen Gebieten. Etwa 400 000 EUR werden in Reformmaßnahmen zum Abbau von Hindernissen und Leitlinien für die Bau- und Genehmigungserteilung sowie in Harmonisierungsverfahren investiert.

In seinem Fahrplan zur Umsetzung des Konnektivitätsinstrumentariums kündigte Kroatien Pläne an, die wichtigsten Hindernisse für eine effiziente VHCN-Einführung anzugehen, wie z. B. Planungsbeschränkungen, schnellere Verfahren für Wegerechte und die Notwendigkeit, eine Koordinierungsstelle für die Genehmigungsbearbeitung einzurichten und Leitlinien für die Erhebung von Gebühren auszuarbeiten.

Daten zur Breitbandentwicklung und -technologien in Kroatien

Die neuesten Daten zu Breitbandversorgung, Abonnements und Durchdringungen finden Sie in den Länderberichten des Digital Economy & Society Index (DESI).

Frequenzzuweisungen für drahtloses Breitband

Einzelheiten zu harmonisierten Frequenzzuweisungen sind dem Bericht der Europäischen 5G-Beobachtungsstelle zu entnehmen.

Nationale und EU-Publikationen und Pressedokumente

Englisch

Kroatisch

Kontaktinformationen

BCO Croatia (nationales Breitband-Kompetenzbüro): Kroatische Regulierungsbehörde für Netzindustrien, Abteilung Entwicklungsprogramme (HAKOM, Hrvatska regulatorna agencija za mrežne djelatnosti)

Anschrift: Roberta Frangeša Mihanovića 9, 10110 Zagreb, Kroatien
Kontakt per E-Mail
Telefon: +385 1 700 7399
Webseite

Ministerium für Meer, Verkehr und Infrastruktur (Ministarstvo mora, prometa i infrastrukture)

Anschrift: Prisavlje 14, 10000 Zagreb, Kroatien
Kontakt per email1 oder email2
Telefon: +385 1 6169 -060 / -110
Webseite

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